
Das American Bully Magazine hat das Vergnügen, eine renommierte Hundetrainerin und Sachverständige nach §10 bei uns zu haben, die ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung mit uns teilen wird.
Das Wohlbefinden und die Erziehung unserer geliebten Vierbeiner sind Themen, die uns alle angehen. Deshalb freuen wir uns sehr, von einer Expertin wertvolle Ratschläge und Einblicke zu erhalten. Egal, ob du bereits einen treuen Begleiter hast oder darüber nachdenkst, dir einen American Bully anzuschaffen, dieses Interview verspricht, dein Verständnis für die Bedürfnisse und die Pflege unserer pelzigen Freunde zu vertiefen. Wir werden in diesem Gespräch verschiedene Aspekte der Hundeerziehung, des Verhaltens und der gesetzlichen Bestimmungen beleuchten.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, unseren Artikel zu lesen. Und nun, ohne weitere Verzögerung, lasse uns in unser spannendes Interview eintauchen!
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Hundetrainerin Karolin Bacic im Gespräch
Bulliyon: Wie bist du dazu gekommen, dich auf das Training von
Verhaltensauffälligen Hunden zu spezialisieren?
Karolin Bacic: Ich bin durch meinen American Bulldog Rüden „Boy“ dazu gekommen, bei dem die normalen Hundeschul-Techniken allesamt nicht angeschlagen haben. Heute möchte ich Menschen helfen, die ähnlich verzweifelt sind wie ich damals und mit Leckerlie und Techniken nicht weiterkommen.
Bulliyon: Welche Rassen fallen deiner Meinung nach in die Kategorie der
schwierigen Hunde und warum werden sie als solche klassifiziert?
Karolin Bacic: Grundsätzlich gibt es Rassen, die anspruchsvoller sind, als andere. Das sind diejenigen, die genetisch bedingt nicht dazu gemacht sind, dem Menschen gefallen und mit ihm kooperieren zu wollen. Ich nenne sie gerne „mental starke Rassen“ , weil sie bei Entscheidungen miteinbezogen werden möchten und sich auch nicht mit einem Leckerchen davon abbringen lassen. Der Otto-Normalverbraucher bezeichnet solche Hunde als „stur“ – ich würde sagen, dass sie einfach eine eigene Meinung haben und möchten, dass diese berücksichtigt wird. Ob wir dann als Hund-Mensch-Team der Entscheidung des Hundes auch nachkommen, steht dabei auf einem anderen Blatt 😀
Es gibt Rassen, die stärker dazu neigen, z.B. der Akita, Herdenschutzhunde, die sogenannten Molosser oder auch der Dackel, der (schaut man auf seine Zuchtgeschichte) bei seiner Arbeit am Fuchs- oder Dachsbau auf sich allein gestellt ist und schnell eigenständige Entscheidungen treffen muss. Wenn dem ein so wehrhafter Dachs plötzlich gegenübersteht, kann der Dackel nicht erst seinen Menschen fragen, was er jetzt tun soll – das wäre sein Todesurteil. Es ist genau diese genetisch bedingte Eigenständigkeit, die den Halter:innen bei der Erziehung im Weg steht und die sie „stur“ nennen. Generell muss man aber sagen, dass auch ein grundsätzlich kooperativer Hund wie der Hütehund oder der Retriever ein schwieriger Fall sein kann – auch Hunde haben Charaktere und eine Geschichte, die wir nicht ausblenden können. Deshalb spreche ich hier eher von Tendenzen und pauschalisiere ungerne. Mir sind vereinzelt auch schon leichtführige Molosser begegnet.
Bulliyon: Welche besonderen Herausforderungen stellen American Bullys im
Training dar?
Karolin Bacic: Ihr starker eigener Wille, gepaart mit dem oftmals hohen Körpergewicht. Wir haben hier Hunde, die bereits im jungen Alter viel Gewicht mitbringen, sodass die Halter, die gestern noch einen lieben Welpen an der Leine hatten, plötzlich von einem willensstarken Junghund durch die Gegend gezogen werden. Da bleibt nicht viel Zeit für „wir üben das noch“, sodass der Leidensdruck dann schnell groß ist.
Außerdem ihre große Diskussionsbereitschaft und dass sie aufgrund ihrer stoischen Art gerne unterschätzt werden. Dabei können sie von Null auf 100 präsent sein, wenn der passende Reiz dazu da ist.
Bulliyon: Welche Trainingsmethoden und Ansätze bevorzugest du bei der Arbeit
mit Hunden?
Karolin Bacic: Ich habe schnell gemerkt, dass man mit Leckerlies und viel Getätschel hier nicht weit kommt und für Härte bin ich sowieso nicht der Typ, sodass ich meine ganz eigene Philosophie entwickelt habe. Generell arbeite ich in der Erziehung über das Theme souveräne, ruhige Führung. Die braucht weder Leckerlies noch Härte. Die Basis fängt für mich damit an, die Menschen überhaupt erstmal für den Typ Hund und die Genetik zu sensibilisieren, mit der wir es hier zu tun haben. Dass wir einem Bulldog halt keinen Schäferhund-Gehorsam aberverlangen können und dass man einen Molosser auch nach Jahren noch in seiner Eigenständigkeit sehen und ihn von deinen Entscheidungen überzeugen muss. Mit Ruhe und Konsequenz. Ohne laut, impulsiv oder hektisch zu werden und ohne die verzweifelte Frage „Wann kapiert der das endlich?“ Die Halter:innen, die in mein Training kommen, sind in der Regel ziemlich verzweifelt und nicht selten dem Druck ihres Umfelds ausgesetzt. Sie hören ständig Sachen wie „Das muss dein Hund aber können!“ Oder „Unser Schäferhund hat damals alles gemacht!“ Und zweifeln dann an sich selbst.
Ich finde es daher sehr wichtig, diese Menschen genau dort abzuholen und ihnen zu zeigen, was mit ihrem Hund machbar ist und wo wir vielleicht an Grenzen stoßen. Wenn ich auf meine persönliche Geschichte blicke, ging es mir ähnlich. Ich habe lange den Fehler bei mir gesucht, warum mein Rüde Boy auf Hundewiesen oder Hundestränden immer Streit sucht und sich nicht mit jedem versteht, obwohl er aus meiner eigenen Zucht stammt und ich ihn sehr umfangreich mit Artgenossen sozialisiert habe. Etliche Trainer:innen habe ich damals aufgesucht, viele haben an uns „herumgedoktort“, nur kein einziger hat mir gesagt, dass der American Bulldog genetisch bedingt eben nicht zwingend ein Hund für die Hundewiese ist.
Heute weiß ich, dass mein Hund ein perfekter Alltagsbegleiter ist und jede meiner Entscheidungen respektiert. Aber auf einer Hundewiese laufen lassen – da ist unsere Grenze erreicht und das ist okay.

Bulliyon: Welche Aspekte des Verhaltens eines Listenhunds sind besonders
wichtig, um die Sicherheit und das Wohlbefinden sowohl des Hundes als auch der Umgebung zu gewährleisten?
Karolin Bacic: Man hört Menschen immer wieder sagen „Kein Hund wird aggressiv geboren“. Das ist grundsätzlich erstmal richtig. Dennoch gibt es genetisch bedingt Rassen, die tendenziell eher dazu bereit sind, Konflikte einzugehen, als andere. Diese Erkenntnis und dieser realistische Blick auf Listenhunde ist schonmal die Basis. Für mich sind das großartige Rassen, hinter denen aber ein/e Halter:in stehen muss, der/die sich dieser Tatsache bewusst ist. Die meisten haben im Kopf, dass Gefahr besteht, wenn ein Listenhund in die Hände einschlägiger Besitzer gerät. Ich persönlich finde es hingegegen genauso gefährlich, wenn ein Listenhund bei Menschen lebt, die nicht ansatzweise das Potential dieser Hunde kennen und sie maßlos unterschätzen.
Das ist in meinen Augen der wichtigste Aspekt: Zu wissen, wen man hier an der Leine hat und dementsprechend verantwortungsbewusst damit umzugehen ohne irgendwas zu beschönigen.
American Bully Magazine: Welche Rolle spielt die Sozialisation von Listenhunden in deinem
Training?
Karolin Bacic: Da ich nahezu keine Welpen im Training habe, ist der Großteil der Sozialisation schon gelaufen, wenn die Menschen in mein Training kommen. Ich kann aber aus meinen Trainings sagen, dass ein Listenhund ohnehin schon ein Thema für Fortgeschrittene ist – wenn dieser aber aus schlechter Haltung stammt oder generell schlecht sozialisiert worden ist, haben wir ne Menge Arbeit vor uns und stoßen bald an Grenzen. Ein Labrador, der wenig Reize kennengelernt hat, geht eher zurück, während ein Listenhund in der Regel nach vorne geht und mit Aggressionsverhalten reagiert, wenn ihm etwas komisch vor kommt. Hat ein Listenhund also wenig bis gar nichts kennengelernt, wird das schon spannend.
Bulliyon: Welche rechtlichen Anforderungen oder Einschränkungen sind in
deiner Region für Besitzer von Listenhunden relevant, und wie unterstützen du deine Kunden dabei?
Karolin Bacic: Wir haben in NRW die Kategorisierung in so genannte „gefährliche Hunde“ nach §3 und in „Hunde bestimmter Rassen“ nach §10. In beiden Fällen sind ein umfangreicher schriftlicher Sachkundenachweis des Halters sowie eine Wesensprüfung des Hundes erforderlich. Den Wesenstest für §3 Hunde führt in NRW das Veterinäramt durch, während die Wesensbeurteilung von §10 Hunden auch durch anerkannte Sachverständige erfolgen kann. Ich persönlich bereite Kunden gerne auf die Wesensüberprüfung vor, bin seit 2023 aber auch selbst Sachverständige und darf Wesenstests für §10 Hunde sowie den schriftlichen Sachkundenachweis abnehmen. Die Teams, die den Wesenstest bei mir machen möchten, kenne ich vorher nicht und darf sie natürlich auch nicht darauf vorbereiten.
Stellt das Veterinäramt oder der/die Sachverständige fest, dass der geprüfte Hund umweltsicher ist, so erfolgt im besten Fall die Maulkorb- und ggf. auch eine Leinenbefreiung.
Bulliyon: Kannst du uns einige Erfolgsgeschichten aus deiner Arbeit mit
Listenhunden erzählen?
Karolin Bacic: Ihr wollt jetzt am liebsten Geschichten von blutrünstigen Listenhunden hören, die ich zu braven Lämmchen erzogen habe 😀
Da muss ich euch leider enttäuschen: Meine Mission ist, den Halter und ihre Hunde näher zu bringen und ihnen verständlich zu machen, mit was für einem Charakter & Genetik wir es zu tun haben und ihnen einen Weg aufzuzeigen, damit umzugehen. Dem Hund Entscheidungen abzunehmen und Führung zu übernehmen. Für mich ist es ein riesen Erfolg, wenn aus verzweifelten Menschen, die bislang von ihren Hunden durch die Gegend gezogen wurden und deren Hund jeden angepöbelt hat, souveräne Halter:innen werden, mit einem Hund an ihrer Seite, der seine Artgenossen zwar immer noch blöd findet, aber gelernt hat, sich zurückzunehmen und die Entscheidung seines Menschen zu respektieren, gesittet am Erzfeind vorbeizugehen.

Bulliyon: Wie gehst du mit Besitzern von Listenhunden um, die möglicherweise Vorurteilen oder negativen Einstellungen von anderen
Menschen ausgesetzt sind?
Karolin Bacic: Wenn wir ehrlich sind: Ich arbeite ja gar nicht mit Hunden, sondern mit Menschen…. aber pssssst! Der überwiegende Teil meiner Arbeit besteht darin, in den Kopf des Halters zu gelangen und hier eine Veränderung zu bewirken. Dazu zählt oft (und das nicht nur bei Listenhundhalter:innen) das Thema Scham und sehr oft das Thema Maulkorb. Die meisten haben beim Thema Maulkorb das Gefühl, versagt zu haben oder dass ihr Hund jetzt endgültig gefährlich ist und das arme Tier von jetzt an von jedem verurteilt wird. Dabei ist das Tragen eines MKs einfach nur verantwortungsbewusst und kein Zeichen von Schwäche. Ich hab glaub ich ein ganz gutes Gespür für Menschen und übergehe diese Themen nicht einfach, sondern nehme mir die Zeit, in der Tiefe zu schauen, was dahinter steht und warum ihnen die Meinung anderer so wichtig ist. Mal ganz abgesehen davon, dass das Thema MK in den Köpfen der Leute gar nicht so negativ behaftet ist, wie die meisten glauben. Mein Rüde trägt in Gebieten, wo freilaufende Tut-Nixe ihr Unwesen treiben, auch Maulkorb und ich begegne viel mehr freundlich interessiert fragenden Menschen, einem wohlwollenden Lächeln oder Kommentaren wie „Ohhh der ist doch bestimmt ganz lieb und braucht gar keinen Maulkorb“. Verachtende Blicke oder Menschen, die die Straßenseite wechseln, sehe ich eher nicht. Aber da das Thema Maulkorb in meinem Kopf auch nicht negativ behaftet ist, achte ich gar nicht so sehr auf die Reaktion der anderen Menschen – sie ist mir schlichtweg egal, weil ich nur mir und meinem Hund eine Rechenschaft schulde, sonst niemandem.
Bulliyon: Welche Ratschläge würdest du Hundebesitzern geben, die einen American Bully haben oder planen, einen zu adoptieren?
Karolin Bacic: Puhhh….Bitte bitte gut überlegen, ob ihr der Aufgabe gewachsen seid! Wenn man mit 18 den Führerschein in der Tasche hat, darf man sich ehrlich fragen, ob es direkt der Maserati (ersetze hier gerne ein PS starkes Auto deiner Wahl) sein muss oder ob man auch erstmal mit einem soliden Polo einsteigen könnte. Die Gefahr sich mit letzerem um den Baum zu wickeln, ist halt eben doch geringer.
Ist die Entscheidung aber gefallen, würde ich zwingend dazu raten, zunächst die Zuchtstätte genau zu beleuchten und nicht aus Mitleid einen AmBully aus einer 2 Zimmerwohnung im 38. Stock zu kaufen. Ebenso muss man leider auch die Gesundheit der (meisten) dieser Hunde in Frage stellen. Ich find das immer schlimm, wenn diese schweren Rassen die meiste Zeit geschont werden müssen, weil sich bereits in jungen Jahren Gelenksthemen bemerkbar machen. Im Kopf sind sie kleine Kinder, die spielen und rennen wollen, aber ständig gebremst werden müssen, weil sie nach kürzester Zeit Lahmheiten durch Überlastung der Gelenke und Sehnen zeigen. Das liegt meistens daran, dass sie zu schnell wachsen und sehr früh ein hohes Gewicht erreichen. Sind diese Aspekte aus der Welt geräumt, kann ich jedem nur raten, sich von Anfang an durch einen kompetenten Trainer:in begleiten zu lassen und nicht auf Probleme zu warten, die man dann mühevoll zurückarbeiten muss.
Bulliyon: Wie gestaltest du deine Trainingsprogramme, um die Bedürfnisse unddie Persönlichkeit jedes Hundes individuell zu berücksichtigen?
Karolin Bacic: Indem ich ausschließlich im Einzeltraining arbeite und jedes Hund-Mensch Team genau dort abholen kann, wo es steht. Wenn ich Gruppenkurse, wie den Alltagskurs oder Social Walk anbiete, dann finden sich dort Teilnehmer, die ich allesamt aus dem Einzeltraining kenne und die ich dadurch auch in diesen kleinen Gruppen individuell berücksichtigen kann.
Bulliyon: Welche Fortbildungs- oder Zertifizierungsmaßnahmen habt’s du als
Hundetrainerin speziell für die Arbeit mit Hunden absolviert?
Karolin Bacic: Ich habe eine 3-jährige Ausbildung zur Tierpsychologin mit Schwerpunkt Hund absolviert und mich mittlerweile bei allen großen TrainerInnen in Deutschland in irgendeiner Form weitergebildet – sei es durch Webinare oder Hospitationen und das mache ich auch weiterhin. Außerdem bin ich seit diesem Jahr anerkannte Sachverständige und darf Wesensprüfungen in NRW für Hunde bestimmter Rassen nach §10 durchführen.
Bulliyon: Gibt es bestimmte Verhaltensprobleme, die bei American Bullys
häufig auftreten und wie gehegt du damit um?
Karolin Bacic: Es sind offensiv agierende Hunde, die tendenziell eher „nach vorne gehen“ und eher selten Konfliktscheu sind. Wir fangen dann mit der oben beschriebenen Basisarbeit an und erarbeiten gemeinsam erstmal eine Grundstruktur mit Regeln und Grenzen, sowie eine vernünfitge Leinenführigkeit. Außerdem darf der Hund lernen, sich und seine Emotionen zu regulieren und nicht bei jedem Reiz an die Decke zu gehen.
Bulliyon: Was sind die wichtigsten Faktoren, die einen American Bully zu
einem ausgeglichenen und gut erzogenen Alltagsbegleiter machen?
Karolin Bacic: Regeln und Grenzen und Menschen, die sich selbst daran halten 😀 Ansonsten eine gut aufgebaute Leinenführigkeit und die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren, anstatt auf jeden Konflikt einzusteigen. Das müssen auch manche Menschen erstmal üben – beides bauen wir im Training kleinschrittig auf.
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Bulliyon: Wie können Menschen, die sich Sorgen wegen der Sicherheit von
Listenhunden machen, besser über die Rassen informiert werden und die
Vorurteile abbauen?
Karolin Bacic: Ich empfehle hierzu Rasseberatung, die mittlerweile viele Trainer und auch wir online anbieten. Ansonsten mag ich die Aufklärungsarbeit, z.B. in Schulen oder öffentlichen Einrichtungen oder einfach nur in Form eines Gesprächs mit Menschen, die sich dafür interessieren.
Bulliyon: Welche Ressourcen oder Organisationen empfehlen Sie
Listenhundebesitzern für zusätzliche Unterstützung und
Informationen?
Karolin Bacic: Dazu fällt mir spontan keine ein – aber wenn ihr euch durch einen Trainer:in begleiten lasst, dann schaut ob er oder sie sich mit diesen Hunden auskennt oder im besten Fall selbst einen Listenhund hat/te. Ihr kommt bei keinem Trainer weiter, der Labradore oder Australien Shepherds hat oder hauptsächlich mit diesen arbeitet.
Wir möchten Dir herzlich für deine Teilnahme an unserem schriftlichen Interview danken. Deine Expertise als Hundetrainerin bei „Bunte Hunde“ ist äußerst wertvoll und wir schätzen deine Zeit und dein Wissen, mit uns geteilt zu haben. Deine Antworten werden zweifellos anderen American Bullyliebhabern und -besitzern von Nutzen sein.
Nochmals vielen Dank für deine Unterstützung und deine wertvollen Gedanken!
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